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Eines der bekanntesten Unternehmen, das das Neue Arbeiten in mehreren Ländern realisiert, ist Microsoft. Zunächst führte Microsoft das Neue Arbeiten 2008 in den Niederlanden ein, in seiner Niederlassung auf dem Flughafen Schiphol. Weitere Länder wie Finnland, das Vereinigte Königreich, Belgien und Dänemark folgten später. Wie wurde die Einführung des Neuen Arbeitens durch Microsoft in mehreren Ländern zum Erfolg?
Dem Vize-Präsidenten von Microsoft Western Europe zufolge bewegen die Unternehmen sich immer mehr vom Konzept des flexiblen Arbeitens hin zu einer "New World of Work", in der anders eingerichtete Büros und die neuesten Technologien es Arbeitnehmern ermöglichen immer flexibler zu arbeiten. Die drei Grundpfeiler dieser Neuen Welt des Arbeitens sind laut Microsoft: Menschen, Orte und Technologien. Diese drei Aspekte sind so aufeinander abzustimmen, dass die Arbeitnehmer ungeachtet des Einsatzortes bestmöglich arbeiten können.
Ausgangspunkt: produktive, zufriedene Arbeitnehmer
Die Basis hierfür ist Vertrauen. Daher sollten die Angestellten der Philosophie von Microsoft zufolge auch nicht nach ihrer Anwesenheit im Büro, sondern entsprechend ihrem Output entlohnt werden. Funktioniert diese Herangehensweise in allen Ländern gleichermaßen? Das nicht, so Microsoft, das auch keine Universallösung zu bieten hat. Je nach (Betriebs-)Kultur, der Büroumgebung, der Mentalität und der Art und Weise, wie die Unternehmen und Länder die Neue Welt des Arbeitens ausgestalten, gibt es Unterschiede. Der Ausgangspunkt ist jedoch überall derselbe: Microsoft will es seinen Angestellten ermöglichen in einer Weise zu arbeiten, die für sie am produktivsten ist. Das macht sie ja zu zufriedenen Arbeitnehmern.
Zum Schluss noch ein erfreuliches Detail im Zusammenhang mit der Einführung des Neuen Arbeitens bei Microsoft in den Niederlanden: Zu den Arbeitsgeräten der Angestellten gehört auch der
mobile Laptophalter Ergo-Q 260.
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